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"The Principles of Uncertainty" präsentieren ihre Form des Prog-Rock: Intelligenter Sound mit einfallsreichen Melodien und Rhythmen.

In ihren Werken erwecken sie längst vergangene Mythen und Legenden wieder zu neuem Leben! Die englischen, französischen, italienischen oder auch lateinischen Texte aus verschiedenen Epochen spiegeln die Stimmungen ihrer Songs wieder, von ruhig und relaxed bis zu verrückt-euphorisch!

Progressive Rock (Prog) erweitert die Strukturen herkömmlicher Rockmusik. Die Stücke sprengen Hörgewohnheiten mit Längen bis zu 30 Minuten und freiem Umgang mit Tonarten, Rhythmen und Klangfarben. Die Principles Of Uncertainty stehen in der Tradition des Prog und lassen sich inspirieren von Gruppen wie Yes, King Crimson, Rush und Dream Theater. Energiegeladene Rockmusik vermischt sich mit Elementen aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen bis hin zu Klassik, Jazz und Pop, mit einem starken Melodiebezug: Melodic Art Rock.

Alle Titel der Principles of Uncertainty sind Eigenkompositionen. Die Texte stammen teils aus der Feder der Bandmitglieder, teils aus klassischen Vorlagen: Ovid (43 v. - 17 n.): Daedalus et Icarus aus Metamorphoses, Liber VIII, Dante Alighieri (1265? - 1321): Inferno, Canto I, John Donne (1572 - 1631): Witchcraft By A Picture (159x) und The Sunne Rising, Thomas Campion (1567 - 1620): What If A Day (1606), Samuel Taylor Coleridge (1772 - 1834): A Vision In A Dream aka Kubla Khan (1797/98), Arthur Rimbaud (1854 - 1891): Voyelles (1871)

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